Liebe, Schönheit & PR - oder über die Messbarkeit des nicht Messbaren

Der Sales-Manager wird an seinen Abschlüssen gemessen, die Produktionsabteilung an der gefertigten Stückzahl und der Leiter des Einkaufs an den ausverhandelten Preisen. Kennzahlen, Produktivitätsraten und KPIs prägen das Wertesystem des zahlenorientierten CEOs von heute. Logisch, dass er auch von seinem PR-Verantwortlichen nach veritablen Zahlen verlangt. So kann sich der schlaue Kommunikationsprofi mit einem "PR ist nicht messbar" manchmal geschickt aus der Affäre stehlen. Das funktioniert aber immer schlechter und hebt zudem nicht unbedingt den Stellenwert der PR-Abteilung innerhalb der Company. Da kommt schnell der Vorschlag: Lass uns doch die Medien-Clippings zählen. Mehr Artikel = bessere Arbeit des PR-Departments. Nicht unbedingt: Es könnten ja neben positiven auch negative Geschichten mitgezählt werden, und somit ist dieser Wert schon wieder wertlos. Und inwiefern ist die PR-Abteilung für die Negativ-Schlagzeilen verantwortlich? Damit kommen wir zur Medienresonanzanalyse. Eine feine, meist kostspielige Geschichte. Aber reflektiert sie tatsächlich das Image einer Company? Klassische Medien sind hier vielleicht noch abzubilden, aber wie schaut’s mit Online Medien aus...und erst mit Sozialen Medien. Wollen wir wirklich an Likes gemessen werden? So kommen wir wieder zu dem Schluss, dass PR tatsächlich schwer messbar ist. Doch da ist die PR in guter Gesellschaft...mit der Schönheit und der Liebe und all den anderen wundervollen Dingen auf der Welt. Dennoch mein Rat dazu: Nutzen wir die Tools, die uns zur Verfügung stehen. Wir müssen nur die Erwartungshaltung und die Aussagekraft ins rechte Licht rücken.

 

Alles Lüge? So ein Blödsinn, einfach nur die beste Version!

Mein Leben findet ja nicht ausschließlich im PR-Kosmos statt. Das hat gute und schlechte Seiten...die gute: der Blick über den Tellerrand der eigenen Branche ist garantiert, die schlechte: man hat mitunter Erklärungsbedarf. Da gibt es doch Einige, die eine gesunde Skepsis der PR gegenüber aufbringen. „PR-Fuzzis manipulieren ja die öffentliche Meinung“, bekommt man da beim sonntäglichen Brunch zu hören oder „Pressesprecher lügen bis sich die Balken biegen“, vernahm ich kürzlich. Das mag vielleicht manchmal so aussehen, aber ein guter PR-Pro lügt nie. Weil das wäre die Todsünde Nummer 1 in meiner Branche. Lügen werden enttarnt, und die Glaubwürdigkeit ist somit dahin. Zuletzt gesehen beim britischen Premier, der vehement bekräftigte, nichts mit Panama am Hut zu haben, und es kostete dann verdammt viel Kraft und Reputation, hier wieder zurück zu rudern. Prinzipiell gilt: Lügen ist tabu. Was hingegen erlaubt, gewollt und die hohe Kunst der PR ist: die beste Version der Geschichte erzählen. Die PR-Version. Ein ganz alltägliches Beispiel: Vor vielen Jahren habe ich in einem Büro Nähe Prinz-Eugen-Straße gearbeitet. Auf die Frage, wo denn mein Büro sei, konnte ich antworten: beim Südbahnhof oder beim Schloss Belvedere. Beides richtig. Nur das eine klingt irgendwie ansprechender. Zugegeben. Versuchen wir nicht alle immer die beste Version von uns selbst zu sein? Das ist doch grundsätzlich erstrebenswert und ganz sicher nicht unanständig. Das macht die PR eigentlich schlicht zum Make up, das die Lippen etwas röter, die Wimpern etwas länger und die Haut etwas ebenmäßiger erscheinen lässt. 

KEEP CALM AND PR ON - in der alten und der neuen Medienwelt

Ich weiß gar nicht, wann das angefangen hat...Ich denke mit der Jahrtausendwende...Es gab auf einmal Trend- und Zukunftsforscher wie den sprichwörtlichen Sand am Meer. Jeder wollte nur mehr Early Adopter sein – von eh wurscht was. Zukunft vorhersagen und Trends sofort mitmachen war und ist State-of-the-Art. Weil jeder will der Erste gewesen sein. So verhält es sich auch in der PR. Aktuell ist es Snapchat. Vor ein, zwei Jahren war’s Instagram...undsoweiterundsofort. Weil, Facebook ist sowas von gestern und Instagram, naja, Instagram, die haben ja auch nicht mehr die Wachstumsraten. Und klassische Medienarbeit? Wozu das denn? Print, Radio und TV sind doch schon längst tot. Alle überschlagen sich so gern damit, was jetzt der angesagte Medientrend ist. Was MAN jetzt unbedingt machen muss, um die Influecer zu erreichen und die Marke möglichst trendy zu positionieren. Also bevor ich jetzt zum Snapchat-Junkie mutiere und meinen lieben Kunden einen Snapchat-Account einrichte, schau ich mir gern noch mal die Zahlen an. Und ja, es sind über drei Millionen Österreicher auf Facebook und fern g’schaut wird immer noch und vor dem Ö3-Wecker gibt’s kein Entkommen. Ich denke, jedes Medium – neu wie alt – hat heute seine Relevanz, seine Zielgruppe und seine Bedeutung. Wir müssen in der PR alle bedienen können. Die Landschaft ist einfach nur vielfältiger und viel aufregender geworden. Das ist alles kein Grund sich hysterisch wöchentlich auf neue Medien zu stürzen – Keep calm and PR on.

Warum wir Hüftschüsse Clint Eastwood überlassen und Kommunikation ein Konzept braucht

Wild-West-Action à la Hollywood, ja, das klingt verführerisch. Immer aufregend, immer neu, immer spannend – weil man es nicht kommen gesehen hat und weil man nicht weiß, was noch passiert. Und genau das ist die Krux an der Geschichte. Die Hüftschüsse eines Clint Eastwood mögen im Kino ein Erfolgsrezept sein, Hüftschüsse in der Kommunikation treffen selten das Ziel. Schnell, schnell hier ein Interview platzieren, weil „wir müssen in die Zeitung“ oder dringend einen Twitter-Account starten, ohne zu wissen, was man eigentlich im Interview sagen will oder wen man mit seinen Tweets erreichen möchte. Das lässt langfristig den gewünschten PR-Erfolg mit ziemlicher Sicherheit ausbleiben. Ich bin da ein absoluter Freund der konservativen Herangehensweise. Starten wir mit der Analyse der Ist-Situation, diskutieren und definieren wir das Kommunikationsziel. Passt es zum Unternehmensziel? Unterstützt es gar das Unternehmensziel? Entwickeln wir die Strategie, mit der wir ans Ziel wollen und machen im Anschluss einen feschen Maßnahmenplan. Wenn wir dann mit der Umsetzung durchstarten, ist die ganze Geschichte mehr als erfolgsversprechend. Denn wir wissen, was wir tun, wo wir hinwollen und was die einzelnen Steps dahin sind. Klingt vielleicht langweilig. Ist es aber nicht, weil seit wann ist Erfolg langweilig?

 

Dienstleister oder Experte - die Schizophrenie des PR-Beraters

Hat der Kunde immer Recht? Das ist wohl die Gretchenfrage, nicht nur im PR-Business, sondern in jedem Dienstleistungsgeschäft. Dem Kunden Recht zu geben und einfach „zu dienen und zu leisten“ ist oftmals der angenehmere Weg. Just nach dem Motto, wer zahlt, schafft an, gibt der Kunde vor, was zu tun ist. Und der Dienstleister setzt um. Der Lohn dafür:  ein vermeintlich glücklicher Kunde und ein geliebter Dienstleister. Tja, das ist aber so eine Sache, wenn man mit dem Kunden ein Mal nicht einer Meinung und vom eigenen Weg 100 Prozent überzeugt ist. Hier setzt dann die wahre Zerrissenheit des PR-Beraters ein: Er muss sich nun zwischen Dienstleister- und Experten-Dasein entscheiden. Geht man auf Konfrontation mit dem Kunden oder seinem CEO? Dann kann’s recht ungemütlich werden. Doch: Ist es nicht meine Pflicht, meine Expertise einzubringen und meinen Kunden bestmöglich zu beraten? Das mag vielleicht kraftraubend sein und macht einen mitunter das eine oder andere Mal zum anstrengenden Zeitgenossen, aber es zahlt sich aus, denn der Lohn ist, ein wirklich glücklicher Kunde und ein hoffentlich trotzdem geliebter Berater.

Vom Marathonlaufen und was es mit PR gemeinsam hat

Was haben meine Leidenschaft, das Laufen und meine Profession, die PR gemeinsam? Viel! Wer einen Marathon angeht, weiß, das wird ein längeres Projekt. Man braucht einen Trainer, einen Gesundheitscheck beim Sportarzt...dann folgt der Trainingsplan, der auf meine individuellen Fähigkeiten und Ziele abgestimmt ist. Mit Herzfrequenzmesser und Stoppuhr darf man dann endlich anfangen. Und man läuft und läuft und läuft – Intervalle, Tempo-Runs und die leidigen Long-Joggs am Sonntag Nachmittag auf der Praterhauptallee. Manchmal macht’s Spaß, manchmal fragt man sich, warum tu ich mir das an? Man feiert Fortschritte und man ist deprimiert, wenn mal nix weitergeht. Nach vielen Monaten harter Arbeit steht man an der Startlinie und rennt und rennt und rennt und kommt nach 42,195 Kilometer als Star im Ziel an. Hmmm, klingt jetzt noch nicht nach PR-Alltag? Oh doch: Wer seinem Unternehmen ein – vielleicht neues – Image verpassen will, holt sich einen PR-Profi, analysiert den Status quo, entwickelt eine Kommunikationsstrategie und fängt an zu trainieren...äääähhh zu arbeiten... Maßnahme für Maßnahme...Aufsetzen der Website, Content-Plan für den Blog, Umsetzen der Kunden-Eventreihe, Interviews mit Fachmedien usw usw. Eine einzige Maßnahme wird das Image nicht verbessern, ein Zeitungsartikel wird nicht die Kundenhotline vor Bestellungen zum Erliegen bringen, ein spannender Blog macht uns nicht zum Star-Blogger. Nein, es ist die Summe der Maßnahmen, die Nachhaltigkeit und Konsequenz mit der man dabeibleibt. Das prägt schlussendlich das Bild meiner Company in der Öffentlichkeit. Ein Image aufzubauen braucht Zeit, Hingabe und Entschlossenheit – genauso wie ein Marathon...und allen Startern beim Vienna City Marathon diesen Sonntag: Good Luck!

Komm zur Sache - oder was wir von Ernest Hemingway lernen können

Ich liebe simple Sätze. Subjekt, Prädikat, Objekt. Punkt. Da sind nicht alle meiner Meinung. Denn es gibt sie noch recht häufig...jene, die meinen, dass besonders lange Schachtelsätze mit möglichst vielen für den Zusammenhang vollkommen irrelevanten Fremdwörtern, den Autor maßlos intelligent erscheinen lassen. Aber ich habe ein verdammt starkes Argument auf meiner Seite. Nämlich einen der Größten: Ernest Hemingway. Kurze Sätze, wenig Adjektive, simple Worte. Keiner zelebriert die einfache Syntax wie er. Und er war ziemlich erfolgreich mit der Masche. Genau das brauchen wir auch in der Pressearbeit: eine knappe sachliche Sprache. Niemand hat die Zeit und Muße verschachtelte Gedanken zu entwirren. Ich denke, es ist eine Fertigkeit des Autors von PR-Artikeln – seien es Postings, Blogs oder Presseaussendungen – die Message klar und deutlich rüber zu bringen. Das sind wir unseren Lesern, unseren Auftraggebern und vor allem der Botschaft selbst schuldig. Denn so wird sie viel eher gehört. Also lassen wir uns doch in unserer täglichen Arbeit mehr vom wunderbaren Ernest Hemingway inspirieren. Kein Schnickschnack und kein Firlefanz...kommen wir gleich zur Sache!

Warum die Relativitätstheorie in die Physik gehört und in der PR alles absolut ist

Sie haben viele Gesichter. Sie schleichen sich ein. Sie werden kaum bemerkt. Dennoch: Die Auswirkungen sind immens. Ich spreche von den relativierenden Füllworten, was dachtet ihr? Als aufmerksamer Zuhörer von Reden, Interviews und Statements sind sie allgegenwärtig und können schöne, starke Aussagen im Nu zu Nichte machen. Sie heißen sozusagen, eigentlich, grundsätzlich, quasi, im Großen und Ganzen, an und für sich, gewissermaßen, ungefähr, tatsächlich...Ich könnte hier unendlich weitermachen und hab den Thesaurus noch gar nicht geöffnet. Vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich einen meiner Schützlinge, dessen Lieblingswort „sozusagen“ ist, vor einer Diskussionsrunde darauf hingewiesen, dass er mir für jedes „sozusagen“ in dieser Veranstaltung 10 Euro zu zahlen hat. Ich habe mich mit Block und Bleistift bewaffnet, um eine möglichst lange Stricherlliste zu machen, aber er hat tatsächlich in einer einstündigen Diskussion nur zwei Mal „sozusagen“ gesagt. Ich war traurig – ob das verlorenen Geldes – und glücklich, weil die Erziehungsmethode so gut hingehauen hat. Und hier der Appell: Es ist nicht alles relativ. Lasst die Relativitätstheorie bei Sheldon Cooper und all den Physikern. In der PR sagen wir lieber Ja zu klaren Aussagen – absolut! 

 

Unser Held Bill Gates und die Frage, warum gerade die Image-Profis mit einem Image-Problem kämpfen?

„If I were down to my last dollar, I’d spend it on PR“ - also Bill Gates würde seinen letzten Dollar in PR investieren. Gut, als einer der reichsten Männer der Welt, wird die Aussage nicht so schnell auf die Probe gestellt. Aber diese Grundeinstellung macht ihn schon mal zum Helden meiner Zunft. Es haben nur leider nicht alle Manager diese Ansicht. Es ist doch etwas kurios, dass wir, die PR-Branche, die eigentlich Profis in Sachen Image sind, mitunter ein Image-Problem haben. Als enthusiastische Gründerin und Neo-Geschäftsführerin einer PR-Agentur hab ich in den letzten Wochen nicht nur ein Mal die Frage gestellt bekommen: eine PR-Agentur? Läuft da das G’schäft überhaupt noch? Mehr denn je, ist meine unerschrockene Antwort. Als Vollblut-PR-Profi fühle ich mich ja fast persönlich angegriffen. Der Hintergrund ist ganz klar, für viele ist PR klassische Medienarbeit, Presseaussendungen publizieren, Pressekonferenzen organisieren, Medienkontakte pflegen. Das war einmal. Das schaut im Zeitalter der Digitalisierung ganz anders aus. Die PR ist wie viele andere Branchen ebenso in einem Transformationsprozess. Aus One-Way-Information wurde Engagement und Involvement. Das macht den Job heute sicher viel kleinteiliger und differenzierter, aber umso spannender und unverzichtbarer – für Bill Gates, für alle anderen Companys da draußen und für die PR-Branche selbst. 

Der Geläuterte und das Recht auf beste PR

Jeder hat das Recht auf die beste Verteidigung und ein faires Verfahren. Das stellt in einem Rechtsstaat niemand in Frage. Egal ob Dopingsünder, Steuerhinterzieher oder gar Mörder – der Staranwalt ist zur Stelle und jeder akzeptiert das. Ist ja sein Recht. In der PR läuft das anders: Kommt man als Konzern in Verruf, weil man Plastik in seinen Schokoriegel verarbeitet oder etwa bei den Schadstoffwerten des Dieselmotors flunkert oder ein Datenleck verursacht, und dann versierte Krisen-PR-Berater konsultiert, um das beschädigte Image wieder aufzupolieren, heißt es schnell, man will die öffentliche Meinung manipulieren und beeinflussen. In der Öffentlichkeit gibt’s weder ein faires Verfahren noch ein Recht auf die beste PR. Aber warum nicht? Denn damit muss die Krise nicht der Untergang werden, sondern kann ebenso eine echte Chance sein – wenn man ein paar Regeln beachtet. Vor allem eine Regel: die Ehrlichkeit. Ehrlich Ursachenforschung betreiben, ehrlich aufklären und ehrlich einen Neustart wagen. Dann wird aus der Krisengeschichte ganz schnell die „Geschichte des Geläuterten“, und diese Geschichte wollen alle lesen. Die Rolle des Geläuterten lieben wir. Er, der seine Fehler eingesteht, aus ihnen lernt, sich zum Besseren wandelt und wir, die Öffentlichkeit, geben ihm diese Chance, seine zweite Chance.

Eine Liebeserklärung an den Content und seinen Autor

Content is King...Ich glaube, das habe ich noch bei jeder meiner Präsentationen gesagt. Eine Standard-Phrase in der Tool-Box der PR-Gelehrten und PR-Praktiker. Es ist die Aufforderung an den Kunden, den Produktmanager und den Abteilungsleiter g’scheiten Content zu liefern. Denn damit können wir, die PR-Profis, arbeiten. Mit diesem Content machen wir den Corporate Blog, die Presseaussendung, den Post, whatever. Und dann muss es nur noch gelesen werden. Nur wie gelingt es in der Welt des vollkommenen Content-Überflusses aufzufallen? Die Facebook-, Twitter- und Linked-In-Feeds sind zu unendlichen Content-Maschinerien geworden. Ich glaub, ich könnte 24 Stunden nichts Anderes machen als – vermeintlich – spannende Geschichten zu screenen. Und ich freu mich immer tierisch, wenn ich eine Perle gefunden habe. Storys, Gedanken, Ideen, die mich weiterbringen. Richtig gut schreiben zu können ist heute wichtiger denn je, die elektrisierende Headline, der strukturierte Inhalt, das Bonmot, der Fokus auf das Wesentliche, die klare Message. Content is King...aber der Autor ist Minimum die Queen, die den Content, den King, zum strahlen bringt. 

Finde deinen Stil - die ultimative Challenge für den PR-Professional

Er ist verloren geglaubt, oder noch schlimmer: gab es in ihn je? Wie schreibt er sich, wie liest er sich? Was ist mein Stil? Ich schreibe seit 20 Jahren für andere Leute. Reden für Politiker, Ansprachen für Manager – auf Mitarbeiterkonferenzen, für den Analystencall, Quotes in Presseaussendungen. Seit Jahr und Tag zerbrech ich mir meinen Kopf, wie würde der CEO/die Politikerin/die Expertin das sagen, welche Worte nutzt er, nutzt sie, was ist seine Botschaft. Mal gelingt’s besser, mal gelingt’s schlechter. In meinem Kopf geistert immer die Überlegung herum, wie denke ich mich in jemand anderen hinein. Und dann steht man plötzlich da, und möchte seinen eigenen Blog schreiben, und startet die Suche nach dem eigenen Stil. Ich hoffe, ich kann ihn finden in meinem Blog. Ich hoffe, er schreibt sich gut. Ich hoffe, er liest sich gut. Und ich hoffe, er unterhält. Viel Spaß beim Lesen! Comments welcome.